Der Kenner sieht, dass die Lichtreflexe nicht in einer Linie liegen. (Die Unterbrechungen liegen an den Neonröhren, sie sind nicht fortlauftend).Die Sünden des ersten Schnitts (Querspanten waren etwas zu gross) führen hier zu einer "lebendigen" Aussenhaut.
Tiny wird am Bug in den Kran gehängt und läuft (hoffentlich) mit einer Leine über eine Rolle.
Hinten ist sie mit einer angeklemmten Gasflaschenkappe (grau) als Achse in einen Gurt eingehängt. Falls die Kappe abrutschen sollte, gibt es noch einen Fangschlauch, damit sie nicht auf den Boden kracht.
Tiny soll also vom Bauch auf die Seite gedreht werden. Dann muss die Finne in den zugehörigen Kasten geschoben werden. (Sie kann nicht von oben eingeführt werden, weil der Kran und die Werft nicht hoch genug ist.)
Es hat geklappt!
Hier das Ganze nochmals als Video: