Nach der CopperCoat-Beschichtung wird jetzt das Kleidchen (Schutzfolie) umgedreht und der Über-Wasser-Teil des Rumpfes mit PU-Lack (Behnke) beschichtet. Dieser Lack wird im Verhältnis 1:4 (Gewicht) angerührt und riecht sehr nach Lösungsmittel. Lüften bei der Kälte (Temperaturen <0°C) ist reine Energieverschwendung. Aber die Werft ist sowieso nicht sehr dicht.
Der Lack ist sehr ergiebig. mit einem Plastikbecher voll (10g+40g) kann man 1qm lackieren und der Lack haftet sehr gut.
Aber die Idee mit der Abreissfolie über der Glasmatte war eine schlechte! Nun haben wir einen Haufen Poren auf der Oberfläche und der Lack denkt gar nicht daran, die zu füllen.
Also zuspachteln: Aber es sind soviele kleine Löchlein, dass das auch nicht der Hit ist.
Es hilft alles nichts: Lack (mittlerweile International Professional) dick auftragen. Yvonne hat sich breitschlagen lassen und mit ihrer langen Erfahrung eine Schicht aufgetragen, die sich sehen lassen kann.
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