
Nachdem wir Teak-Holz nicht verantworten wollten, wählten wir Robine, die ein ziemlich guter europäischer Ersatz ist. (Das typische Sauna-Bau Holz).Zunächst wird Holz zugeschnitten und mit kleinen Abstandshölzchen ausgerichtet.
Dann wird der Untergrund mit Klebemasse eingestrichen. Da hilft ein Kamm-Spachtel mit einer geriffelten Kante.
Im nächsten Arbeitsgang werden die Fugen mit geeignetem Fugenkleber gefüllt und glattgestrichen.
Am Ende sieht es dann nach dem Abschleifen ganz manierlich aus.


Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.